Im Club Celle prägen derzeit 36 engagierte Frauen das Clubleben. Eine Vielzahl von Berufen und Lebenswelten bieten interessante Möglichkeiten für einen persönlichen und beruflichen Austausch. Jede von uns repräsentiert ein eigenes Berufsfeld, eigenen Ergfahrungswelten und eigene Standpunkte. Diese Vielfalt ist unsere Stärke.
Getrud von Amsberg, Tilli Arlt, Frauke Averbeck-Pennington, Elisabeth Bahlke-Dittmer, Cosima Bellersen-Quirini, Sabine Bierfreund, Cosima Crone, Claudia Dettmar-Müller, Mariam Doroschtnasir, Tatiana Dudnic, Edda Duinea, Diane Feldmann, Gisela Görke, Susanne Göttker, Zandra Gröschner Rico Del Valle, Barbara Hornschuh, Dagmar Janssen, Monika Latza, Roswitha Lehmker, Petra Mackenthun, Renate Mechenbier, Birgit Mergemann, Outi Maria Paavilainen, Hanne Plathner, Christiane Rahls, Sibylle von Richthofen, Christa Rölke-Luhmann, Juliane Schmieglitz-Otten, Silke Seubert, Alexandra Socher, Dorothea Stabolewski, Barbara Stephan, Heike Voigt, Silke Wachsmuth-Uhrner, Kristina Winter-Heuer, Sabine Zink
Allgemeinmedizinerin, Apothekerin, Autorin, Bankkauffrau, Bibliothekarin, Buchhändlerin, Einzelhandelskauffrau, Fotografin, Fremdsprachenkorrespondentin, Friseurin, Gastronomie, Gebäudemanagerin, Goldschmiedin, Gynäkologin, Hautärztin, Hebamme, Historikerin, Ingenieurin, Kauffrau, Kunstpädagogin, Lehrerin, Managerin, Maßschneiderin, Mediatorin, Medizinisch-Technische Assistentin, Politologin, Polizeibeamtin, Rechtsanwältin, Tierärztin, Wirtschaftsprüferin
Wir freuen uns sehr, dass du da bist- ich heisse Heike Voigt und bin seit Januar 2024 Präsidentin des Club Celle.
Ich habe ursprünglich den Beruf der Damenschneiderin erlernt und meine Ausbildung mit einer Weiterbildung zur Modedesignerin ergänzt. Später wechselte ich zur Goldschmiede Deutgen, wo ich Schmuck entwerfe, Schaufenster gestalte und Werbeartikel designe. Zusammen mit meinem Partner führe ich das Unternehmen deutgen & design GmbH & Co. KG in Hermannsburg.
Ihr seht- Kreativität steckt in meiner DNA und zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben.
In unserem Club begeistern mich Projekte, die kreativen Freiraum lassen: besonders liegt mir die Tanzreihe "sisters let's dance" am Herzen. Nicht nur, weil es gesund ist, sich zu bewegen, sondern weil es auch die psychische Gesundheit fördert- und dazu noch allen eine tolle Gelegenheit bietet, ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und gegenseitig zu stärken. Denn dafür steht unser Club. Daher lautet mein Leitsatz "alle zusammen - gemeinsam stark".
Mein Name ist Dr. Barbara Hornschuh und ich bin seit Januar 2024 die Vizepräsidentin des Club Celle.
Ich bin von Beruf Hautärztin- und seit 1997 mit einer Praxis in Celle ansässig. Über die vielen Jahre meiner beruflichen Expertise wird immer wieder deutlich, wie die Haut ein Spiegelbild der inneren Gesundheit ist: manche, vielleicht ungewöhnlich oder kurios erscheinenden Befunde, lassen sich zurückführen auf unerkannte, behandelbare Diagnosen. Mich treibt an, diesen Patient*innen zu helfen und eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen.
Das Projekt ROSA e.V. bietet solche, für uns selbstverständliche Dinge wie einen safe space, medizinische Beratung oder Austausch für Frauen an: und das unter sehr widrigen Bedingungen in Flüchtlingslagern in Europa. Niemand flieht freiwillig- und jeder Mensch hat das Recht auf das höchste erreichbare Maß an körperlicher und geistiger Gesundheit. Frauen und Kinder sind vor und während der Flucht überproportional der extremen Diskriminierung und Verwundbarkeit ausgesetzt.
Unterstützt uns, dieses Projekt in die Öffentlichkeit zu tragen und allen auf der Welt die gesundheitliche Versorgung zu ermöglichen, die wir in Deutschland geniessen.
Heute stellen wir euch unsere 2. Vize Präsidentin vor:
Ich bin Monika Latza, seit Mai 2023 Mitglied und seit Januar 2024 Vizepräsidentin im Club Celle.
Von Beruf bin ich als Diplom-Finanzwirtin und in einer Rechtsbehelfsstelle des Finanzamtes Celle tätig.
Die Lohnsteuer der Arbeitnehmer ist die höchste Einnahmequelle des Bundes, dementsprechend groß ist mein Kontakt mit den Steuerbürger*innen.
Bei meiner Tätigkeit versuche ich die besten Lösungen zu erarbeiten und auch die Rechtsauffassung der Behörde verständlich ohne Beamtendeutsch zu erklären. Ich habe dabei die Erfahrung gemacht, dass ein persönlicher Austausch sehr hilfreich ist und Barrieren zwischen Behörde und Bürger*innen abbauen kann.
Hierbei ist gegenseitiger Respekt unabdingbar- denn im fairen, offenen Austausch können wir gute Lösungen zu manchmal herausfordernden Themen finden.
Dafür steht auch unser Club. Wir sprechen auch die herausfordernden Themen an- und wollen Frauen und Mädchen mit unseren Projekten unterstützen.
So haben wir im Rahmen der Orange Days 2023 einen eindrucksvollen Kinospot erstellt, der mit großer Reichweite auf häusliche Gewalt und deren Folgen aufmerksam gemacht hat.
Im Rahmen einer von uns organisierten Kinomatinee, bei der der prämierte Film "Haus der Stille" gezeigt wurde, konnten Frauen sich einen Platz im Selbstbehauptungskurs bei der Polizei Celle sichern - auf Einladung der Soroptimist Celle. Das Feedback der Teilnehmerinnen dazu war eindrucksvoll- und hat uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Du möchtest uns unterstützen?
Heute stellen wir euch unsere Schatzmeisterin vor!
Ich heisse Christiane Rahls, lebe seit 1986 mit meiner Familie in Celle und bin von Beruf Steuerfachangestellte i.R.- doch besonders viel Zeit habe ich schon seit 1991 ins Ehrenamt investiert: als langjähriges Mitglied und Vorsitzende des Kreiselternrates in Celle habe ich mich für die Belange aller Schüler*innen und Eltern eingesetzt. Als Mitglied im nds. Landeselternrat und im Landesschulbeirat konnte ich an der Schulentwicklung beratend mitwirken, zB bei der Abschaffung der OS, der IGS-Thematik oder der Einrichtung der Schulvorstände. Jedes Schulkind soll gesehen und gehört werden!
2019 wurde ich Mitglied im Club SI Celle. Seitdem begeistern mich vor allem die Projekte, die sich gegen Ausgrenzung und Hass richten und stattdessen Toleranz, Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern. Als dieses Jahr im Winter zu Demonstrationen zur Stärkung der Demokratie in unserer Stadt Celle aufgerufen wurde, war es selbstverständlich, dass sich auch der SI Club Celle beteiligt: Demokratie muss aktiv gestaltet und mit Leben gefüllt werden! Das Residenzmuseum im Celler Schloss beherbergt eine Dauerausstellung, die sich mit genau diesem Thema befasst: sie heisst "Herrschaft und Landschaft- Macht und Teilhabe" und lässt alle Besucher*innen ganz aktiv die Errungenschaft Mitbestimmung erleben und begreifen. Der Club SI CE hat einen Teil dieser besonderen Ausstellung gefördert- und das macht mich sehr stolz.
Ich bin Kristina Winter-Heuer, Soroptimist seit 2011 und Frisörmeisterin mit Herz und Leidenschaft. Meine Mission ist es, Frauen nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich zu stärken. In meinem Salon "La Biosthetique" in der Celler Innenstadt soll sich jede Frau wohl und schön fühlen – genauso, wie sie ist.
Doch leider erleben viele Frauen auf der Straße das Gegenteil. Sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum ist weltweit eine der häufigsten Formen von geschlechtsspezifischer Gewalt. Jede Form von Belästigung hat tiefgreifende Auswirkungen. Frauen fühlen sich oft gezwungen, ihr Verhalten zu ändern, Orte zu meiden oder ihr Aussehen zu überdenken. Ihr Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl leiden, und das Gefühl von Unsicherheit wächst.
Soroptimist International Club Celle kämpft dagegen an – jede Frau soll frei sein, sie selbst zu sein, ohne Angst. Denn jede von uns hat das Recht, sich in ihrer Haut wohlzufühlen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.Lasst uns gemeinsam stark sein – für mehr Selbstbewusstsein, Freiheit und Gleichberechtigung
Ich bin Birgit Mergemann und freue mich sehr, dass du dich für unserem Club Soroptimist International in Celle interessierst!
In meiner täglichen Arbeit als Hebamme unterstütze ich Frauen in einer der intimsten und prägendsten Phasen ihres Lebens. Dabei liegt mir besonders die Stärkung von Frauenrechten und der Schutz von Frauen in schwierigen Lebenssituationen am Herzen.
Deshalb engagiere ich mich auch für Medica Mondiale, eine Organisation, die sich weltweit für Frauen einsetzt, die sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten erlebt haben. Die Kombination aus meinem Beruf, meinem Engagement für Medica Mondiale und meiner Zugehörigkeit zu Soroptimist International ermöglicht es mir, auf vielfältige Weise Frauen zu unterstützen und mich für ihre Rechte stark zu machen.
Ich freue mich, wenn du mal bei Medica Mondiale vorbeischaust und sie auch unterstützt. Denn: alle zusammen - gemeinsam stark! Lasst uns die Projekte anpacken, unterstützen, ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken, die sie brauchen und verdienen.
Du willst uns unterstützen?
Hallo zusammen! Ich bin Petra Mackenthun und arbeite als Bankkauffrau in Celle. Das Ehrenamt spielt schon immer eine große Rolle im Leben meiner Familie und daher ist es nur verständlich, dass ich mich 2010 Soroptimist International anschloss. In meinem Beruf erlebe ich jeden Tag, wie wichtig finanzielle Unabhängigkeit für ein selbstbestimmtes Leben ist. Genau deshalb liegt mir ein besonderes Projekt von UN Women am Herzen, das die ökonomische Situation von Frauen weltweit verbessern möchte. Die "Women's Empowerment Principles" (WEPs) orientieren sich an internationalen Arbeits- und Menschenrechtsstandards. Sie sind ein Gemeinschaftsprojekt von UN Women und dem UN Global Compact und tragen zur Umsetzung der Ziele der Agenda 2030 und der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen bei.
Ich bin überzeugt, dass wirtschaftliche Stärkung ein zentraler Schlüssel ist, um Frauen mehr Freiheiten und Chancen zu ermöglichen. Dieses Projekt inspiriert mich, weil es Frauen weltweit unterstützt, ihre finanzielle Eigenständigkeit aufzubauen und ihre Zukunft aktiv zu gestalten.
Du möchtest dich über dieses Projekt mehr informieren?
Schau vorbei bei @UNWomen und helfe uns, dieses Projekt in die Welt zu tragen, zu teilen und zu unterstützen.
Du möchtest uns kennenlernen?
Komme am 23.11. zu unserer Benefiz Auktion vorbei- wir freuen uns auf dich!
#Soroptimist #FrauenStärken #UNWomen #FinanzielleUnabhängigkeit #WomensEmpowerment
Hallo! Mein Name ist Gisela Görke und ich arbeite seit fast 50 Jahren als Tierärztin in Hermannsburg. Vor einigen Jahren fragte mich eine Freundin, ob ich dem Soroptimist Club Celle beitreten möchte. Die Möglichkeit, so viele beeindruckende Frauen aus unterschiedlichen Berufen und Lebenswegen kennenzulernen, hat mich sofort begeistert. Gleichzeitig war es mir wichtig, Teil eines weltweiten Netzwerks zu werden, das sich für wichtige gesellschaftspolitische Ziele wie den Zugang zu Bildung, die Verhinderung von Gewalt gegen Frauen und die Verbesserung der medizinischen Versorgung einsetzt.
Besonders beeindruckt mich, wie viel Kraft und Einfluss die rund 170.000 Mitglieder weltweit haben. Egal, wo auf der Welt ich auf Sorores treffe, spüre ich sofort eine tiefe Verbundenheit und das gemeinsame Ziel, Frauen zu stärken.
Ein Projekt, das mir besonders am Herzen liegt, ist das 'Projekt Burma'. Es unterstützt Frauen und Kinder in Myanmar, indem Kindergärten, Schulen und ein Krankenhaus mit dem Schwerpunkt Gynäkologie errichtet wurden. Zurzeit liegt der Fokus auf der Versorgung mit Lebensmitteln, da die politische Situation zu einer Hungersnot geführt hat. Trotz großer Herausforderungen setzen sich die Mitglieder mit viel Engagement für diese wichtige Hilfe ein
Hallo zusammen, ich bin Juliane Schmieglitz-Otten und freue mich, heute etwas über mich und meine Arbeit erzählen zu dürfen. Als Leiterin des Residenzmuseums im Celler Schloss beschäftige ich mich natürlich sehr viel mit Geschichte und ihrer Vermittlung. Es ist mir ein großes Anliegen, die Geschichten ALLER Menschen zu erzählen und dabei besonders die weiblichen Akteure sichtbar zu machen, die oft übersehen wurden.
Das Celler Schloss war früher ein Ort der Herrschaft, doch heute ist es ein Ort der Demokratie und der kulturellen Teilhabe – damit sind wir ganz besonders in Deutschland! Wir laden mit unseren Ausstellungen jeden ein, sich zu informieren, zu erfahren und aktiv Teil an unserer Geschichte zu haben. Für mich ist es wichtig, dass Geschichte lebendig bleibt und alle die Möglichkeit haben, aus unserem reichen kulturellen Erbe zu schöpfen.
Ein ganz zentraler Aspekt in meinem Leben ist der Zugang zu Bildung. Besonders die historische Bildung sehe ich als Grundlage für gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft. Durch meine Arbeit als Historikerin möchte ich vermitteln, dass Geschichte nicht nur in Büchern steht – sie lebt und geht uns alle an. Es bleibt eine spannende Herausforderung, die Überlieferungen immer wieder kritisch zu hinterfragen und auch mal „gegen den Strich zu bürsten“.
Ich möchte euch die Bundeszentrale und die Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung empfehlen. Beide bieten verlässliche Informationen zu Politik und Geschichte, um politische Mündigkeit und demokratische Teilhabe zu fördern. Gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in demokratische Institutionen abnimmt, sind fundierte, gut aufbereitete Inhalte wichtiger denn je. Bildung ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Teilhabe – nutzt diese großartigen Angebote! @bpb_de @lpb_nds
Ich freue mich sehr, Teil dieses Clubs zu sein und gemeinsam mit euch Frauenprojekte voranzubringen und uns gegenseitig zu stärken
Ich bin Elisabeth Bahlke-Dittmer, Fachanwältin für Familien- und Strafrecht, und mir ist es ein zentrales Anliegen, Frauen in schwierigen Lebenslagen zu schützen. Deshalb möchte ich das Frauenhaus vorstellen, das sich dafür einsetzt, Frauen in prekären Situationen eine sichere Zukunft zu ermöglichen. In meiner täglichen Arbeit sehe ich immer wieder, wie notwendig solch ein Engagement ist, um Frauen eine Perspektive zu bieten.
Als Vorstandsmitglied des Vereins Vielfalt Südheide setze ich mich zudem intensiv dafür ein, dass kulturelle Angebote im Landkreis gestärkt werden.
Im Soroptimist International Club Celle habe ich die Möglichkeit, gemeinsam mit engagierten Frauen aktiv an Projekten zu arbeiten, die sich für die Rechte und Chancen von Frauen und Kindern einsetzen. Es ist mir wichtig, durch den Club gezielt Initiativen zu unterstützen, die echte Veränderungen bewirken.
Mein Name ist Dagmar Janßen und seit 2014 bin ich Mitglied im Soroptimist Club Celle. Als Kriminalbeamtin habe ich meinen Beruf aus einem tiefen Gerechtigkeitsempfinden gewählt. Für mich spielt es keine Rolle, welche Hautfarbe, Religion, welches Geschlecht oder welche Staatsangehörigkeit ein Mensch hat – jeder hat das Recht auf Schutz und Gerechtigkeit.
Besonders am Herzen liegen mir Projekte, die sich gegen Gewalt an Frauen und Kindern richten. In meiner Arbeit setze ich mich gezielt dafür ein, Mut zur Gegenwehr zu fördern, Opfer zu beraten und den Wert von Diversität in unserer Gesellschaft zu unterstreichen. Ich finde, dass die Einzigartigkeit der unterschiedlichen Menschen nicht nur bereichernd, sondern faszinierend ist. Dabei ist unsere Gesellschaft derzeit in einem rasanten Wandel. So vielfältig wie z.B die sozialen Medien sind, so vielfältig empfinde ich auch unser Netzwerk im SI Club Celle.
Mein Motto lautet: „Aufgeben ist keine Option.“ Das treibt mich an, denn ich habe immer das Ziel klar vor Augen: für eine gerechtere und sicherere Welt zu kämpfen.
Letztes Jahr hatten wir anlässlich der Orange Days einen Spot in den Kammerlichtspielen Celle, eine Idee, die aus meiner Feder stammt. Gemeinsam haben wir daraus ein tolles Projekt mit dem Kino und dem SI Club gemacht. Dieses Jahr begleite ich die Benefizveranstaltung des SI Clubs am 23.11.24 in der Stadtbibliothek. Dort haben Künstler ihre beeindruckenden Werke gespendet, damit wir sie versteigen können. Der Erlös geht in Projekt gegen Gewalt an Frauen und Kindern.